Verhaltenstherapie bei sexuellen Problemen

Das Erleben von erfüllter Sexualität hat eine große Bedeutung für die allgemeine Lebensqualität, Lebenszufriedenheit und seelische Gesundheit, denn Sexualität als umfassender Begriff durchdringt so viele Lebensbereiche. Sexualität gehört zu uns Menschen dazu wie vieles andere und ist medial präsenter denn je. 
Trotz allem steht Sexualität noch sehr oft in Verbindung mit Gefühlen wie Scham, Schuld und Angst. Sexuelle Probleme werden dadurch oft lange tabuisiert und dies, obwohl diese nichts Ungewöhnliches sind, diese betreffen Frauen, Männern und Paaren öfters als allgemein angenommen wird.


Probleme und Störungen bei sexuellen Problemen

Die verhaltenstherapeutische Therapie hilft bei Problemen und Störungen mit der eigene Sexualität, dem eigenen Sexualverhalten und erleben. Anzeichen für sexuelle Störungen könnten beispielsweise sein: 
- Probleme beim Finden, Leben, Erleben und Ausleben der eigenen Sexualität/sexuellen Identität und die damit in Verbindung stehenden Fantasien und Wünsche
- Sexualität kann nicht (mehr) genussvoll erlebt werden und wird über einen längeren Zeitraum vermieden
- Schmerzen bei sexuellen Aktivitäten
- Fehlende, über einen längeren Zeitraum andauernde Lustlosigkeit auf Sexualität
- Sexuelle Probleme während des Sexualaktes: Orgasmusstörung, Errektionsstörung, Vaginismus (Scheidenkrampf),...
- Probleme mit dem eigenen Körperbild und/oder mangelnde Reaktion des Körpers auf Berührungen oder erotische und sexuelle Fantasien 
- persönlicher Leidensdruck in Verbindung mit Sexualität/Asexualität


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